Wetten das?......die Westerwälder wesentlich mehr Fische gefangen haben

Marc und Marco haben den Tag für unsere Jugendlichen ganz toll voebereitet und ihnen ein unvergeßliches Wochenende beschert

Wetten das?......die Westerwälder wesentlich mehr Fische gefangen haben oder der Beginn einer tollen Freundschaft.
(Teil 1)
Furchtlos haben wir die Reise in die Stadt Mainz (Budenheim am Rhein)angetreten um den Städtern mal zu zeigen, wie man richtig fischt.
Unsere Jugend war zahlreich vertreten und so traten wir bei bestem Wetter die Reise in unsere Landeshauptstadt an. Ich hatte die Führung übernommen und so kamen wir zügig in Budenheim am Rhein an. Bevor wir aber an die Haaderaue/Königsklinger Aue kamen, stand eine kleine Stadtführung auf dem Programm. Nein, Karl, Budenheim hat keine 3 Schwimmbäder. Wir haben uns nur verfahren. Nachdem wir dann endlich die Bahnunterführung gefunden hatten, ging der Rest wie von selbst.
Wir wurden herzlich von unseren Mainzer Freunden empfangen, die ihre Angelhütte toll hergerichtet und auch das ganze Gelände gemäht hatten. Es gab, nach alter Mainzer Tradition, Wurscht, Weck und (Wein) was zu trinken. Eine Überraschung haben uns Roswitha und Walter bereitet. Westerwälder Aal, selbst geräuchert. Für den einen oder anderen Jugendlichen eine neue Erfahrung. Gestärkt und voller Elan wurden wir von Hans-Jürgen Oehl, dem 1. Vorsitzenden des ASV Gonsenheim begrüßt. Er und Willi hatten den Tag geplant und die Rheinscheine besorgt. Nach einer Einweisung und Führung ging es dann in die Vollen.
Die Angelelite ging auf den "Krippen" um auf Zander,Barsch, Hecht und Waller zu gehen. Die Kleinsten und Älteren gingen auf den Angelpolder um den Mainzern mal zu zeigen, wie man angelt. Und es wurden Unmengen von Fisch gezogen. Allen voran die im Rhein gefürchtete Schwarzmeergrundel! Dieser Fisch ist ein unersättlicher Raubfisch. Aber unsere Jugend hat sich der Herausforderung gestellt.

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