Skandal bei der Stadtmeisterschaft im Kegeln

Der Anblick des Grauens

Skandal bei der Stadtmeisterschaft im Kegeln !

So einen Eklat hat die Stadt Rennerod noch nicht erlebt. Der Angelsportverein, der wieder sehr gut vorbereitet in die Kegelmeisterschaft ging, wurde regelrecht defamiert. Angefangen hat die ganze Geschichte mit einer häuslichen Rotsperre für die beiden Mittelstürmer Harald und Michael. Dafür wurden kurzerhand die beiden Wappmanns eingewechselt, die sich völlig untrainiert, sehr achtbar schlugen. Rolf übernahm gleichzeitig die linke und die rechte Flanke, die er mit einer achtbaren Anzahl an Pudeln bis auf die Schweißbänder verteidigte. Dominic warf mit voller Härte die schwere Kugel gegen die Pins. Leider durchbrach keiner die Betonwand und so blieb seine Taktik völlig ohne Nutzen für die Mannschaft. Der einzige Lickblick war diese Jahr Marco. Er steigerte sich um 600 % zu Vorjahr hin. Burkhard, als Mannschaftsführer schaffte mit sicherer Hand den Deckel des Schiedsrichters und das Startgeld zu bezahlen. Trotzdem schlug er sich achtbar und kam sogar in die Wertung. Überschattet wurde das ganze mit einem Boykott des Gastwirtes, der die Angler einfach auf dem Trockenen liegen ließ. Selbst das Telefon wurde ausser Kraft gesetzt damit man keine Bestellung absetzen konnte. Ein weiter Konkurent, mit einer Kuhglocke bewaffnet, störte ständig die Konzentrationsphase des ASV. Der Alkoholentzug brachte schließlich auch Scotti zu Fall, der dann eine Pudel nach der anderen warf. Daniel kam mit eleganten Rundumdenkönigwürfen auch nur kanpp in die Wertung. Guiliano, der Jüngste im Team, war der einzige, der den Überblick behielt. Leider waren die meisten der Kugeln zu schwer und der Rest richtete kaum Schaden an.
Fazit: Dabeisein ist alles! Rolf jagt in Zukunft Pudel statt Füchse. Marco trainiert für die Olympischen Spiel und ohne die Wappmann hätten wir alt ausgesehen.
Euer Rolf

Zurück